Ich bin dann mal weg ...

Kosten

Da der Urlaub bald zu Ende geht, stellt sich natürlich die Frage nach den Kosten. Ich habe mal ganz grob überschlagen und eine Zahl im Kopf. Was glaubt ihr, was dieser 6 wöchige Urlaub gekostet hat, mit allen drum und dran. Auflösung gibt es dann, wenn ich wieder zuhause bin und die Zahlen aufaddiert habe. Also, haut rein - abstimmen kostet nichts :-)

Kosten

Dienstag, 21. September 2010

Tag 15: Hauraki Gulf und Auckland

Hauraki Gulf - so wird die maritime östliche Landschaft von Auckland bezeichnet. Es gibt einige Inseln hier, die den Seegang um Auckland beruhigen. Den Hauraki Gulf wollte ich heute erobern. Eigentlich wollte ich die Insel Tiritiri Matangi anfahren, wo es seltene Vögel gibt. Allerdings geht diese Tour nur zw. Mittwoch bis Sonntag. Das passt nicht in meine Pläne und ich entschliesse mich, auf Rangitoto Island zu fahren. Dazu habe ich gestern ein paar Infos eingholt bei der netten Hostel-Managerin - eine Power-Frau. Sie hat mich mit allen nur erdenklichen Informationen versorgt und meine Fragen beantwortet, bevor ich sie gestellt habe - sogar die, die ich nicht gestellt hätte :-D Deswegen ging das Busfahren zum Hafen auch denkbar einfach. Um 9:15 Uhr ging die Fähre. Beim Kartenkauf wurde mir bereits gesagt, dass die Fähre wegen rauer See nicht die eigentliche Anlegestelle auf Rangitoto Island anfährt, sondern eine Andere, etwas geschütztere (da zwischen zwei Inseln). Ich fand den Seegang gar nicht so rau - im Hostel am folgenden Abend hat mir allerdings jemand erzählt, dass die nächste Fähre ganz gestrichen wurde. Hmmm. Die Überfahrt zur Insel hat schon spektakuläre Blicke in den Hauraki Gulf zugelassen. Der Aufstieg auf den Vulkan von Rangitoto Island war aber noch spektakulärer. Ein tolles Erlebnis mit schönem Ausblick. Um 13:00 Uhr zurück hatte ich noch genügend Zeit für den inneren Bereich von Auckland (Central Business District - CBD). Jede Stadt hat irgendwo eine Fussgängerzone - hier ist es die Queensstreet, wo sich alles drumrum reiht: von Banken über Ramschläden, Edelboutiquen und Passagen bis hin zu Rotlicht-Milieu. Hier konnte ich auch einige Souvenirs erhaschen. Es gibt natürlich auch (wie in jeder Stadt) direkt im CBD einen Park und natürlich auch den Skytower mit dem Bungee-Jumping.

Um 18 Uhr mache ich mich wieder auf den Weg zurück und steige gegenüber den Showgirls ("was genau das ist, nach was es sich anhört" - so die Hostel-Managerin Claire :-$ ) wieder in den Bus. Bei soviel Details kann man sich gar nicht verlaufen :-D

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